1. Atemübungen für brachycephale Hunde: Hunde mit kurzen Schnauzen wie Bulldoggen profitieren von speziellen Atemübungen, die ihnen helfen, ihre Atemwege freizuhalten.
2. Vitamin-Check durch Selbsttest: Ein einfacher Test des Urins (durch Indikatorstreifen beim Tierarzt) kann zeigen, ob der Hund Vitaminmangel hat.
3. Fellpflege für Hunde mit Hautproblemen: Hunde mit Neigung zu Hautirritationen können von hypoallergenen Shampoos und speziellen Fellpflegeprodukten profitieren.
4. Futterangewohnheiten überwachen: Hunderassen, die zu Übergewicht neigen, sollten in Ruhe gefüttert werden, um hastiges Schlucken und damit Überfressen zu verhindern.
5. Intensive Zahnpflege für kleine Rassen: Kleinhunde haben häufig Zahnprobleme und sollten häufiger Tierarztkontrollen haben.
6. Wärmemanagement für ältere Hunde: Ältere Hunde brauchen in der kalten Jahreszeit zusätzliche Wärmequellen wie Wärmematten oder Hundejacken.
7. Prävention gegen Gelenkschmerzen durch Kälte: Hunde mit Arthritis oder Hüftdysplasie sollten in kälteren Monaten beim Spaziergang durch spezielle Hundemäntel geschützt werden.
8. Arbeiten mit natürlichen Entzündungshemmern: Z.B. Kurkuma im Futter kann bei chronischen Entzündungen hilfreich sein.
9. Tägliches Stretching für bewegungsarme Hunde: Stretching-Routinen können bei Hunden helfen, die unter Muskelschmerzen leiden oder weniger Bewegungsfreude zeigen.
10. Ohren regelmäßig auf Fremdkörper prüfen: Besonders Hunde, die oft draußen toben, sollten auf Grashalme oder kleine Pflanzenreste im Ohr kontrolliert werden.
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