1. „Reisetraining“ vorab: Der Hund sollte schon vor dem Urlaub an das Fahren und die Umgebung der Transportbox gewöhnt sein.
2. Stressfreie Vorbereitung durch Routineanpassung: Bereits einige Tage vor der Reise sollte der Tagesablauf angepasst werden, um den Hund auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten.
3. Eigenes Notfallkit für die Reise: Ein Erste-Hilfe-Kit mit Verbandmaterial, Zeckenzange und Kopien der Impfpapiere sollte immer dabei sein.
4. Futteranpassung in den Tagen vor der Reise: Um Unverträglichkeiten auf Reisen zu vermeiden, das Futter bereits einige Tage vorher etwas reduzieren.
5. Mitnahme eines eigenen Hundebetts: Ein vertrautes Bett oder Decke geben dem Hund ein Gefühl der Sicherheit.
6. Orientierungssicherheit durch GPS-Tracker: Gerade in neuen Umgebungen kann ein GPS-Tracker Sicherheit geben, falls der Hund wegläuft.
7. Neue Gewässer vorsichtig erkunden: Bei Flüssen oder Seen ist Vorsicht geboten, da Hunde in unbekanntem Wasser oft unsicher sind.
8. Sonnenschutz für Hunde: Speziell für dünnfellige Hunde ist ein Sonnenschutzmittel oder ein kühler Schattenplatz wichtig.
9. Wärmeschutz für heiße Tage: Kühlwesten oder Tücher für den Hund können an heißen Tagen für Abkühlung sorgen.
10. Sicherheitsleine im Hotelzimmer: Einfache Sicherheitsleinen ermöglichen es, den Hund im Hotelzimmer sicher und stressfrei ruhen zu lassen.